Grinden Kontakt Bilder Rezepte Rassen Über uns Home Die Schwarzwälder Kulturlandschaft wird immer mehr durch die Beweidung mit Schafen und Geißen offen gehalten. Damit tragen diese zur Erhaltung und Fortentwicklung der Schwarzwaldlandschaft bei. Graue gehörnte Heidschnucken Wie der Name schon sagt, stammt diese Schafrasse ursprünglich aus der Lüneburger Heide, wo mit ihr heute noch die Heidefläche beweidet wird. Weibliche und männliche Tiere tragen Hörner, die bei den Böcken schneckenartig gedreht sind (Schnucke). Das Besondere der Rasse: Sie ist widerstandsfähig, anspruchslos und witterungsunempfindlich. Desweiteren hat die Heidschnucke noch andere Besonderheiten wie ihr schmackhaftes Fleisch von hoher Qualität. Der Heidschnuckenbraten gilt als Delikatesse durch seinen wildähnlichen Geschmack. Walliser Schwarzhalsziegen Auch diese stämmige Hochgebirgsrasse verrät ihre Herkunft im Namen. Sie ist im Oberwallis/Schweiz verbreitet. Ihr Hauptkennzeichen ist die Schwarz-Weiß-Färbung, die vordere Körperhälfte schwarz, die hintere weiß, und dies ist mit langen Haaren und einer Stirnlocke kombiniert. In der Widerstandfähigkeit und Anspruchslosigkeit stehen sie mit den Heidschnucken gleich. Tauernschecken Die Tauernschecken sind robuste Geißen mit kurzhaarigem Fell, das braunweiß, schwarzweiß oder schwarz-braunweiß gescheckt sein kann. Es handelt sich um eine großrahmige Rasse die in Österreich um den Großglockner herum, vor allem im Rauistal verbreitet ist. Durch kräftiges Fundament, straff ansitzendes Euter und relativ kleine Zitzen ist sie gut für Berge und verbuschte Gegenden geeignet. Alles in allem eine gut aussehende Landschaftspflegerin. Bei Interesse am Kauf von Tieren für Erhaltungszucht, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.